Partikelfilter

Qualität: erfüllen die spezifischen Anforderungen des von PSA gewählten Regenerationsmodus, der einen schnellen Temperaturanstieg verursacht

Dabei handelt es sich um den in einem separaten Behälter enthaltenen Zusatzstoff, ein Gemisch aus Eisen- und Ceroxid, das auf den Namen Eolys getauft wurde und eine katalytische Wirkung hat, wenn es sich mit Ruß vermischt.
Es setzt den Sauerstoff im Kern jedes Partikels frei, was die Verbrennung beschleunigt und gleichzeitig die Verbrennungstemperatur der Partikel um 100°C, d.h. 450°C, reduziert. Die Regeneration dauert daher nicht länger als fünf Minuten und begrenzt den Kraftstoffmehrverbrauch.

Bis November 2002 lag die Lebensdauer bei maximal 80.000 km. Nachdem diese Grenze erreicht war, wurde sie mit einer zweiten Generation von Additiven (Eolys 176) auf 120.000 km erhöht. 2003 brachte PSA einen Partikelfilter mit einer Wabenstruktur auf den Markt, der mehr Partikel speichern kann. Heutzutage erfolgt der Austausch je nach Motor zwischen 140.000 und 210.000 km.
Der Filter muss gewechselt werden, wenn die Warnleuchte aufleuchtet und wenn der Motor in einen niedrigeren Modus geschaltet wird (verminderte Leistung), was auf eine Verstopfung des Filters zurückzuführen ist.